Nockberge

Rund & echt & voller Weitblick

Sie sind anders. Sanfter. Weicher.

Aber unterschätz sie nicht – die Nockberge haben es in sich. Nicht wegen der Steigung, sondern wegen der Stille. Wegen der Weite. Wegen dem Gefühl, das dich packt, wenn du oben stehst – am Mallnock, Arkerkopf oder auf der Roten Burg.

 

Die Pfade führen dich nicht nur durch Almen, Latschen und dichte Wälder, sondern auch ein gutes Stück weg vom Alltag.

Und das Beste: Du musst nichts leisten, nichts beweisen. Nur da sein. Und gehen.

 

Der Weg über sanfte Giganten

 

Der Mallnock überrascht mit seinem weiten Blick.

Der Arkerkopf schenkt dir Stille.

Und die Rote Burg? Die sieht wilder aus, als sie ist – aber genau das macht sie spannend.

Die Wege sind gut begehbar, die Steige freundlich. Aber sie nehmen dich mit – auf eine kleine Reise zu dir selbst.

Schritt für Schritt durch offene Landschaften, in denen du frei atmen kannst.

Und plötzlich wird alles leichter.

 

Ich zeig dir, wo’s am schönsten ist

 

Ich kenn die Nock’n wie meine Westentasche.

Ich weiß, wann der Nebel vom Tal hochzieht, wo sich Gämse verstecken und die Murmalan pfeifen, an welchem Platz du am besten einfach mal stehenbleiben solltest.

Ohne Eile. Ohne Zeitdruck.

Nur du, der Himmel – und ich, zur Sicherheit.

 

Und zum Schluss... Jause!

 

Die Erlacher Bockhütte wartet.

Mit Brettljause, Grant’nsaft, frischem Brot und Geschichten, die so schmecken wie der Käse: ehrlich, würzig, unverfälscht.

Ein Platz zum Sitzenbleiben. Lachen. Runterkommen.

 

Was bleibt?

 

Warme Beine, kalte Limonade

Ein Rucksack voller Aussicht

Und das Gefühl, dass alles gerade genau so richtig ist

 

Komm mit in die Nockberge

 

Du brauchst keine Bergerfahrung. Keine Superkondition.

Nur Lust aufs Draußen.

Alles andere bring ich mit.